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Podcast apolut: Standpunkte
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"Standpunkte" ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführl...
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  • Das Ziel der Kriegstreiber | Von Uwe Froschauer
    Das Ziel der Kriegstreiber: Den Krieg für Europa und Trump irreversibel machenEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Eine zugegeben infantile Bitte: Herr Trump, bitte rufen Sie Herrn Putin an, und sagen Sie ihm, dass er noch stillhalten möge, bis Sie im Amt sind, um den Krieg zu beenden. Das Leben ist kein Wunschkonzert – ich weiß – dennoch würde ich mir von Ihnen wünschen, Herr Trump, dass Sie alle Kriegstreiber, die diesen Ukrainekrieg herausgefordert und verursacht haben und ihn am Laufen halten – insbesondere den Deep State – abstrafen. Die hinterfotzige Biden-Administration und Ihre wild um sich schlagenden Noch-Vasallen in Europa werden versuchen, Herrn Putin dahingehend zu provozieren, einen unüberlegten Schritt zu unternehmen. Sie können das eventuell verhindern – Sie haben angekündigt, den Krieg als US-Präsident in kurzer Zeit zu beenden. An Ihren Taten werden Sie gemessen werden. Gegen vornehmlich britische, französische, deutsche und US-amerikanische Kriegstreiber vorzugehen ist das Gebot der Stunde.Provokation ist und war schon immer vornehmlich das Werkzeug der Dummen. Insofern verwundert es nicht, dass machtgierige Menschen wie Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Friedrich Merz, sein voraussichtlich neuer Verteidigungsminister Roderich Kiesewetter, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, sowie Emmanuel Macron, Keir Starmer und weitere gewissenlose, den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf nehmende Kriegstreiber provozieren.Die EskalationsspiraleAm 17. November gab Joe Biden sein Okay zum Einsatz weitreichender westlicher Waffen für ukrainische Angriffe auf russischem Territorium. Konkret soll es um den Einsatz von ATACMS-Raketen (ATACMS = Army Tactical Missile Systems) insbesondere in der Region Kursk gehen. Grund sind angeblich die nordkoreanischen Waffen und Truppen, die die Russen dort einsetzen. Die ebenfalls mit dem Leben der Europäer spielende, mit Weitsicht nicht gerade gesegnete deutsche Außenministerin und Putinhasserin, Annalena Baerbock, begrüßte Bidens Schritt.Dieser Haufen US-amerikanischer und europäischer Bellizisten, die Donald Trump und Europa vor eine irreversible Eskalation des Ukrainekonflikts stellen wollen, gehören auf die Mülldeponie der Geschichte. Krieg ist ein Verbrechen – Kriegstreiber sind Verbrecher! Bellizisten, die einen Krieg möglichen Verhandlungen vorziehen, sind Schwerverbrecher!Zudem genehmigte Biden, „Anti-Personen-Minen“ an die Ukraine zu liefern. Sie wissen schon, Tretminen – und damit ist nicht Hundekot auf der Straße gemeint –, die Menschen töten oder verletzen sollen. Nicht etwa diejenigen Menschen, die über deren Lieferung und Einsatz entscheiden, sollen getötet werden, sondern das hierfür ausgesuchte oder zwangsrekrutierte, unschuldige Minen- bzw. Kanonenfutter.Krieg bedeutet, wenn junge Menschen, die sich nicht kennen und nicht hassen, sich gegenseitig beschießen, weil alte Säcke, die sich kennen und hassen, das so wollen.Die Minen seien „sehr wichtig“, um den Vormarsch der russischen Armee in der Ostukraine zu stoppen, sagte der ukrainische Präsident Selenskyj am 20. November 2024. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    22:31
  • Was an der neuen Spiegel-„Recherche“ zur Nord-Stream-Sprengung verräterisch ist | Von Thomas Röper
    Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Märchen um die ukrainischen Hobbytaucher, die angeblich die Nord Streams gesprengt haben sollen, hat im Spiegel eine neue Fortsetzung erfahren. Wer dabei genau liest, der stößt allerdings auf etwas sehr Verräterisches.Nach der Sprengung der Nord Streams herrschte in Deutschland bei Politik und Medien ein auffälliges Desinteresse an einer Aufklärung dieses Kriegsaktes gegen Deutschland. Die Grünen haben die Sprengung sogar gefeiert <1>, aber ansonsten haben Politik und Medien alles getan, um das Thema vergessen schnell zu machen.Die neue „Recherche“ des SpiegelErst als Seymour Hersh Anfang Februar 2023 seinen Artikel <2> darüber veröffentlicht hat, wie die Biden-Regierung die Sprengung der Pipelines geplant und durchgeführt hat, wurde es um das Thema unruhig und einen Monat später haben deutsche und amerikanische Medien, um von der Hersh-Recherche abzulenken, die Räuberpistole mit den ukrainischen Hobbytauchern veröffentlicht, die angeblich von einer kleinen Segeljacht ohne Kran vier 500-Kilo-Bomben zu Wasser gelassen und an den Pipelines angebracht haben sollen.In meinen Augen wurde die Geschichte offensichtlich konstruiert, um von der Täterschaft der US-Regierung abzulenken, aber das ändert nichts daran, dass die westlichen Medien uns in regelmäßigen Abständen mit neuen Fortsetzungen des Märchens um die ukrainischen Hobbytaucher versorgen.Nun hat der Spiegel, auf dessen Rolle in solchen Fällen ich am Ende dieses Artikels noch einmal eingehe, unter der Überschrift „Anschlag in der Ostsee – Wie ein ukrainisches Geheimkommando Nord Stream sprengte <3>“ eine neue Folge des Spektakels präsentiert. Den wirklich sehr langen Artikel zu lesen, ist sehr unterhaltsam, wenn man Geheimdienst-Thriller mag, denn in genau dem Stil ist der blumige Artikel verfasst. Wer sich allerdings für echte Fakten interessiert, der wird von dem mit über eine halben Stunde Lesezeit sehr langen Artikel schwer enttäuscht.Der Artikel beginnt großspurig:„Seit den Explosionen in der Ostsee sind die Mitglieder des Kommandos abgetaucht. Der SPIEGEL hat sie dennoch identifiziert, nach zwei Jahren Recherche in Europa, in den Schattenwelten von Geheimdiensten, in Kriegsgebieten und zuletzt in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Erstmals lässt sich nun die ganze Geschichte der Nord-Stream-Attacke erzählen.“Fantastisch! Der Spiegel hat geschafft, was die deutsche Staatsanwaltschaft und westliche Geheimdienste mit all ihren Mitteln nicht geschafft hat. Hurra, lasst uns die deutsche Generalbundesanwaltschaft und die Geheimdienste schließen, die brauchen wir nicht mehr, denn wir haben ja den Spiegel!. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    12:07
  • Jubel über Eskalation durch Freigabe weitreichender Waffen | Von Wolfgang Effenberger
    Menschenverachtende ″Uni-Polaristen″ jubeln über Eskalation Grünes Licht für Freigabe weitreichender westlich Waffen gegen Russland.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Mit den vier Worten "This is great news" (Das sind großartige Neuigkeiten) begann Alexander Soros, Sohn des Finanzspekulanten George Soros, am 17. November 2024, seinen Beitrag auf X (vormals Twitter).(1) Dazu hatte sich der Soros-Sprößling auf die Eil-Meldung des Wall Street Journals (WSJ) bezogen:„Präsident Biden hat zum ersten Mal ukrainische Streitkräfte autorisiert, im Westen hergestellte Langstreckenwaffen für Angriffe innerhalb Russlands einzusetzen.“(2) Gleichlautende Eil-Meldungen erschienen in der Online-Ausgabe der New York Times sowie in den "Nachrichten der Woche" im russischen Staatsfernsehen, dass sich eines Kommentars enthielt. Das machte dann Gilbert Doctorow, ein unabhängiger politischer Analyst Europäischer Koordinator des "American Committee for East West Accord Ltd." in Brüssel.(3)Für Doctorow wiederholt sich ein Vorgang, der schon bei der ersten Wahl von Donald Trump im November 2016 zu beobachten war.„Die Obama-Regierung reagierte, indem sie die Monate vor der Amtsübergabe nutzte, um den wichtigsten Aspekt seiner geplanten außenpolitischen Initiative, nämlich die Normalisierung der Beziehungen zu Russland, zu sabotieren. Ich sage "hervorstechend", nicht weil es Trumps oberste Priorität war, sondern weil wir in Hillary Clintons bösartiger Kampagne, Trump als russischen Agenten darzustellen, monatelang nur Russland, Russland, Russland hörten. Jedenfalls beschlagnahmten die Vereinigten Staaten während der Übergangszeit illegal russisches Konsulatsvermögen mit der Absicht, einen Skandal zu provozieren, der die Beziehungen zu Moskau vergiften würde. Dieser schmutzige Trick war ein Kinderspiel im Vergleich zu dem, was Biden & Company jetzt vorhaben“.(4)Vom 15.-17. November 2024 fand im Ferienpark Retgendorf/Schwerin das "II. Denkfest der Aktiven - FRIEDENSTAUB"(5) statt, veranstaltet von den Betreibern des Ferienparks, Henry&Andrea Marek (Schweringer Friedensbündnis) und dem Liedermacher und frischgebackenen Träger der Puschkin-Medaille für besondere Verdienste um den deutsch-russischen Kulturaustausch, Tino Eisbrenner.(Friedensgesellschaft Musik statt Krieg e.V.)Daniela Dahn "Der Schlaf der Vernunft - Über Kriegsklima, Nazis und Fakes"Für den 17. November war ab 10 Uhr Daniela Dahn, Bestsellerautorin, vielfach geehrte Preisträgerin und PEN-Mitglied angekündigt. Bevor sie aus ihrem brandaktuellen Buch las, teilte sie dem Publikum die soeben im Radio gehörte Nachricht mit, dass Polen die Luftstreitkräfte alarmiert habe. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    27:22
  • Gaza, US-Wahlergebnis, Israels und UNO | Von Jochen Mitschka
    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Von meiner Mutter weiß ich, dass ein geflügelter Spruch in der Nazi-Ordnung des 3. Reiches war „Wenn der Führer das wüsste“. Der Glauben war, dass da jemand war, der nur Gutes wollte, aber seine dummen oder hinterhältigen Mitarbeiter, boykottierten seine guten Taten. Dieses Verhalten wird immer wieder von Anhängern gewisser Führer oder „Vorbilder“ als Ausweg aus einem Dilemma gewählt, das aus dem Widerspruch von Taten zu Worten resultiert. Genau so gibt es Menschen, die auch heute noch glauben, dass Trump „den Sumpf säubert“. Und wenn es Rückschläge gibt, erklären sie, Trump spiele sozusagen dreidimensionales Schach, um den Tiefen Staat auszutricksen. Ich muss all diese Menschen enttäuschen. Trump wird ein paar private Racheakte realisieren, aber letztlich eine Oligarchengruppe besser bedienen als eine andere. Die schlimmsten Folgen dürften für den Nahen Osten zu erwarten sein.So schön seine innenpolitischen Aussagen klingen mögen, so sehr man seine angeblichen "Friedenspläne" für die Ukraine begrüßen mag, und so sehr man sich über seine NATO-kritische Meinung freuen könnte, so sehr sollte man Angst haben vor der massenmörderischen Militärwalze, die sich droht weiter über den Nahen Osten zu bewegen. Wenn ein angeblich wichtiger zukünftiger Minister der USA die Hamas als Tiere bezeichnet, wissen wir, dass der Völkermord von Gaza mit Sicherheit auf die Westbank und weiter in den Libanon hineingetragen werden soll. Das kann der Iran unmöglich hinnehmen, so sehr das Land sich auch wünscht, endlich den erwürgenden Wirtschaftskrieg mit dem Westen beenden, um die wirtschaftliche Entwicklung beginnen zu können, durch Teilnahme in SZO, BRICS und mit China. Die hochgerüsteten Golfdiktaturen werden dann vor eine Wahl gestellt werden. Natürlich versuchen Sie, neutral zu bleiben. Aber das geht nicht, wenn von ihren Ländern, aus den Basen der USA Angriffe stattfinden. Also werden diese Basen zum Ziel werden. Und dann kommen sie zum Schwur. Kämpfen werden sie müssen. Entweder um die USA aus dem Land zu jagen, oder als Vergeltung für die Bombardierung der US-Basen in ihren Ländern. China seinerseits hat schon erklärt, dass ein Angriff auf die Interessen Chinas im Iran, insbesondere die für das Land vorgesehenen Gasförderanlagen, auf Seidenstraßen-Investitionen, Angriffe gegen China sind.Tatsächlich könnte es nur noch eine Frage von Monaten sein, bis die Voraussage eines der höchsten Generäle der USA, dass die USA 2025 einen Krieg gegen China führen werden, wahr wird. Das größte Problem für China ist, dass es ein extrem kleineres Arsenal an Kernwaffen besitzt, da diese immer nur als Abschreckung, nie zur Führung eines Krieges gedacht waren, während die Lager der USA voll sind, und dringend abgebaut werden müssten. Durch einen massiven Atomkrieg haben die USA noch eine Chance, China "einzudämmen". Konventionell ist das schon nicht mehr möglich.Wenn Israel und die USA im Nahen und Mittleren Osten weiter eskalieren, wird das ein Doppelrumms, wie er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr zu hören war. Dabei ist jetzt schon klar: Wenn die USA nicht nuklear gehen, werden sie wieder, wie bereits aus Vietnam, wie aus dem Libanon gejagt werden, und werden sie wieder, wie bereits einmal, aus dem Irak vertrieben werden usw. Dann fehlen noch ein paar kleine Cyber-War-Tricks, dass der Finanzmarkt kollabiert, und die USA verlieren ihren Nimbus als unbesiegbare Supermacht endgültig, werden zu einem Land unter vielen, während der Hauptkriegstreiber, Israel in einen demokratischen Staat implodiert, in dem alle Menschen, unabhängig von Religion oder was auch immer, die gleichen Rechte haben. Aber bevor es so weit ist, anschnallen. Der Ritt wird heftig.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    21:48
  • Der Tod der Demokratie | Von Hans-Jürgen Geese
    Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.Wenn ein Mensch stirbt und die Todesursache ist nicht ersichtlich, dann wird ein „post mortem“ durchgeführt, eine Obduktion, eine innere Leichenschau. Der Mediziner sucht und sucht bis er schließlich die Ursache oder die Ursachen des Todes gefunden hat. Auf einmal erkennt der Herr Doktor, wie die Zusammenhänge zu verstehen sind, ihm wird klar, woran dieser arme Mensch vor ihm starb.Jetzt, wo die Demokratie tot ist, müsste man doch eigentlich erwarten, dass endlich ein Experte auftritt und das „post mortem“ dieser Demokratie durchführt. Aber bevor der Experte eines Tages in die Demokratieleiche hineinschaut, kann man schon aufgrund von bloßem Augenschein zuvor ein paar triftige Vermutungen anstellen, die zu dem berühmten „Aha-Erlebnis“ führen könnten. Beispiel:Jedes Jahr werden weltweit Umfragen durchgeführt, um herauszufinden, in welchem Land die Menschen am glücklichsten sind, wo die Glaubwürdigkeit der Politik am höchsten ist, wo die Demokratie blüht und wo sie dahinschwindet und viele andere Fragen mehr, deren Antworten irgendwie zumindest darauf hindeuten, wo die Demokratie noch am Leben sein mag und wo sie bereits mausetot ist. Das erstaunliche ist, dass es sich bei den Ländern mit den vitalsten Lebenszeichen der Demokratie immer (immer!) um kleine Länder handelt. Daher: „Aha!“Es scheint geradezu ein Naturgesetz zu sein, dass ab einer bestimmten Größe die gepriesene Demokratie langfristig nicht überlebensfähig ist. Es kann daher heute in Ländern wie in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in Großbritannien oder in Frankreich oder in dieser Bundesrepublik Deutschland keine Demokratie geben. Da können die machen was sie wollen. Obwohl die doch alle dort so gerne eine Demokratie haben möchten. Daher bestätigen die Medien tagtäglich der Bevölkerung stolz: „Wir sind eine Demokratie..., Wir sind eine Demokratie...“Im Osten sieht man das viel nüchterner. Sie können russischen Regierungsvertretern lauschen, und die werden niemals behaupten, dass Russland eine Demokratie sei. Die werden Ihnen sagen, dass Russland ein autoritäres System sei mit demokratischen Elementen. Das komme von der russischen Geschichte. Russland war nie eine Demokratie und werde nie eine Demokratie sein. Die Russen wollen das nicht. Nein. Die Russen wollen keine Demokratie. So einfach.Das arrogante Überlegenheitsgefühl im Westen hat dazu geführt, dass Demokratie dort heutzutage geradezu den Charakter einer Religion einnimmt. Daher ist keine Alternative zulässig. Alle müssen Demokraten sein. Sonst kommen sie auf den Scheiterhaufen. Denn wenn die Länder im Westen keine Demokratien wären, wie könnten sie dann rechtfertigen, dem bösen Russen regelmäßig die Leviten zu lesen? Oder gar dem bösen Chinesen, der nun mit Demokratie aber auch wirklich nichts am Hut hat und der sich zur Entschuldigung ebenfalls auf seine Geschichte beruft? Der Chinese sagt kühl: „Demokratie? Nein, danke.“Im Fall Deutschland wird es nun kompliziert. Der Deutsche hatte nie die Wahl. Und niemand fragte nach seiner Geschichte. Dem Deutschen wurde 1945 die Demokratie verpasst, aufgezwungen. Und seitdem versucht ein Staat mit Namen Bundesrepublik Deutschland Demokratie zu spielen. Auf Teufel komm raus. Und der ist jetzt herausgekommen. Der Teufel. Und alle Welt sieht es. Endlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    16:31

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